DIE STEIGERUNG
DER BEHERRSCHUNG DES WORTSCHAZTES DURCH SPIELMEDIEN “SCRABBLE” IN DER KLASSE XI IPB MAN 2 MODEL MEDAN
VON
DEDE YUSNAINI
BANCIN
(208332006)
DEUTSCHPROGRAMM
FREMDSPRACHENABTEILUNG
FAKULTÄT FÜR SPRACHE UND KUNST
STAATLICHE UNIVERSITÄT MEDAN
2012
KAPITEL I
EINLEITUNG
1.1
Hintergrund
Schreibkompetenz ist eine Aktivität, die vom
Lernprozess untrennbar ist. Schreibkompetenz macht man aktiv im Lernprozess
und die Kompetenz beschreibt die schriftliche Verbindung von Wörtern.
Schreibkompetenz fordert den Schreiber auf Sprachmuster zu benutzen um
schriftlich eine Idee oder eine Meinung auszudrücken. Die Schreibkompetenz
umfasst einige Fähigkeiten: Verstehen, Kommunikation, die Benutzung der
Sprachformen, Worschatz und auch die Wahl des richtigen Sprachstills. Basierend auf den Ergebnissen der schriftlichen Prüfung
von den Deutschstudenten, die in den drei letzten Jahren durchgeführt wurden,
kann gesehen werden, dass nur 42% von
182 Teilnehmer bestanden haben. Es zeigt, dass die Schreibkompetenz der Deutschstudenten
noch niedrig ist. Die Gründe sind: die Studenten
kennen zu wenig deutsche Wörter, Schwächen im Wortschatz und in der Grammatik.
Viele Aktivitäten sind von der
Schreibkompetenz betroffen, zum Beispiel: die Zusammenfassung eines Textes,
einen Brief schreiben, einen Entwurf schreiben, usw. ,,Schreibkompetenz ist
eine unmittelbar berufsrelevante Schlüsselqualifikation, die unterschiedliche
Kernkompetenzen vereint Zeitmanagement, Lesekompetenzen, Recherkompetenzen,
Strukturierungs und Analysekompetenzen und vor allem natürlich Techniken der
Textproduktion” (Sommer, 2006:7). Grundsätzlich ist das Lernziel, dass man alle
Kompetenzen beherrscht: hören, sprechen, lesen und schreiben.
|
Mit den Bildmedien kann die Schreibfähigkeit,
welche noch schwierig für die Studenten ist, angeregt werden. Vor diesem Hintergrund
wird eine Untersuchung über die Verbesserung der studentischen
Schreibfertigkeit durch Bildmedien durchgeführt.
1.2
Problemidentifizierung
Gemäβ des oben genannten Hintergrundes, es
identifiziert diese Untersuchu-ng interne Problem, das sind:
- Niedrige Schreibfertigkeit der Studenten.
- Die Studenten
haben einen kleinen deutschen Wortschatz.
- Schwächen im
Wortschatz und in der Grammatik.
- Die Studenten
können ihre Ideen nicht schriflich ausdrücken.
- Die Studenten
sind noch nicht fähig, die Sätze im Aufsatz zu ordnen.
- Die Bildmedien
werden noch nicht ausreichend benutzt.
1.3
Die Problembegrenzung
Die Untersuchung beschränkt sich auf das
Thema der Benutzung von Bildmedien zur Verbesserung der Schreibfertigkeit der
Studenten im akademischen Jahr 2011/2012.
1.4
Das Untersuchungsproblem
Untersuchungsprobleme in dieser Untersuchung
sind:
- Wie sind die
Anwendung der Bildmedien im Fach der Schreibfertigkeit im vierten Semester
Jahrgang 2011/2012 beim Verfassen eines einfachen Aufsatzes im ersten
Zyklus?
- Wie sind die
Fähigkeiten der Deutschstudenten mit der Benutzung der Bildmedien zur
Verbesserung der Schreibfertigkeit im vierten Semester Jahrgang 2011/2012
beim Verfassen eines einfachen Aufsatzes im zweiten Zyklus?
- Kann die
Benutzung von Bildmedien zur Verbesserung der Schreibfertigkeit der
Deutschstudenten im vierten Semester Jahrgang 2011/2012 beitragen?
1.5
Die Untersuchungsziele
Die Untersuchungsziele in dieser Untersuchung
sind:
- Das
Lernergebnis der Deutschstudenten im vierten Semester Jahrgang 2011/2012
im Bezug auf die Fähigkeiten einen einfachen Aufsatz im ersten Zyklus zu
schreiben.
- Das
Lernergebnis der Deutschstudenten im vierten Semester Jahrgang 2011/2012
im Bezug auf die Fähigkeiten einen einfachen Aufsatz im zweiten Zyklus zu
schreiben.
- Die Steigerung
der Lernergebnisses der Deutschstudenten im vierten Semester Jahrgang
2011/2012 durch die Benutzung von Bildmedien zur Verbesserung der
Schreibfertigkeit.
1.6
Untersuchungsnutzen
Die
Untersuchungsnutzen in dieser Untersuchung sind:
- Als
Information und Motivation für die Deutschstudenten bei der
Schreibaktivität.
- Eine
Möglichkeit finden, die Schreibkompetenz der Deutschstudenten zu
verbessern.
- Für die
Untersucherin selbst, um ihre Kenntnis durch die Untersuchung zu
erweitern.
KAPITEL II
THOERETISCHE UND KONZEPTIONELLE
GRUNDLAGEN
2.1. Theoretische Grundlagen
Die theoretischen Grundlagen schlagen einige
Theorien oder Meinungen vor, die von einigen Quellen gesammelt wurden, damit jede
Variable, die in Verbindung mit dieser Untersuchung steht, klar ist.
2.1.1. Der Begriff des Schreibens
Im Grunde ist Schreiben,gibt die Form für
alles das in Form für alles, das in Form von der Reihe der Wörter in der
Beschriftung gedacht und gefühlt wird, das so gut angeordnet wird, damit es
leicht von den Lesern verstanden wird. Beim Schreiben kann man eine Idee oder
eine Meinung ausdrücken,um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Schreiben ist eine
Sprachfähigkeit, die für die Kommunikation benutzt wird (vgl. Tarigan, 2005:3).
Es kommt nicht automatisch, sondern durch regelmässige Übungen und Praxis. Es
umfasst eine ganze Reihe von Aktivitäten und die Ausdrücke von Ideen durch die
geschriebene Sprache. Rainy (vgl. 2003:2) behauptet, dass Schreiben ein Unterricht
ist, wie man die Idee und Gefühle durch Schreibsmedien ausdrücken kann.
Die Studenten sollen einen Aufsatz mit
einfachen Sätzen schreiben. Der einfachste Satz besteht aus einem Subjekt und
einem Verb. Gie (vgl. 2002:9) stellt fest, dass ein Aufsatz die Meinung oder
die Gedanken von jemandem in Schriftform wiederspiegelt ist, die vom Leser
gelesen und verstanden werden. Wenn die Studenten schreiben, müssen sie ihr
Wissen über Struktur und Aufbau, sowie ihren gesamten Wortschatz benutzen. Das
Schreiben ist die Verschiebung der Gedanken oder der Gefühle zu einem
Sprachsymbole (vgl. Semi, 1990:8).
Nach dem obigen Konzept beinhaltet das Schreiben die
Übermittlung einer Idee oder einer Information im schriftlichen Kommunikationprozess.
Beim Sehen des Objektes interessieren sich
die Studenten dafür, einen einfachen Aufsatz über den Inhalt und den Verlauf zu
schreiben. Die Studenten werden dazu aufgefordert sich das Bild anzusehen.
Danach werden sie darum gebeten, einen einfachen Aufsatz mit Hilfe von dem bekannten
Worschatz zu schreiben.
2.1.2 Die Sorte des Aufsatz
Weaver (vgl. Tarigan 2005:27) klassifiziert
die Textsorte des Aufsatzes wie folgt:
- Expositionsaufsatz
,,Der
Expositionsaufsatz ist ein Aufsatz, um seine Meinung auszudrücken. Dieser
Aufsatz führt in das Thema ein, um das Wissen des Lesers zu erweitern. Er wird durch Grafiken, Bilder und Statistiken ergänzt.”
- Beschreibungsaufsatz
,,Der
Beschreibungsaufsatz stellt die Eigenschaften und das Benehmen der Person, der
Situation, des Ortes und andere Merkmale dar. In diesem Aufsatz wird das
Ereignis vorgestellt, als ob der Leser diese Sache sähe, höre oder fühle.”
- Erzählungsaufsatz
,,Der
Erzählungsaufsatz ist ein Aufsatz, der ein oder mehrere Ereignisse erzählt und
deren Ablauf beschreibt. Diese Ereignisreihe wird
gemäss der Zeit abgefasst.”
- Argumentationsaufsatz
,,Der
Argumentationsaufsazt ist ein anderer Aufsatz, weil dieser Aufsatz das Ziel
hat, die eigene Meinung zu beweisen und Daten und Tatsachen zusammenfasst.”
2.1.3 Der Begriff des Mediums
Das Wort ,,Medium” kommt aus dem lateinischen ,,medius”. Es bedeutet wörtlich ,,Mitte” oder ,,Einleitung”. Im
Lernprozess werden Medien als die Mittel des grafischen oder elektronischen
Fotos erklärt, um die visuelle verbale Information wieder zu begreifen,
verarbeiten, und zu arrangieren. Rossi
und Breidle (vgl. Sanjaya, 2008:163) stellen fest, dass die Medien alle Mittel
und Stoffe zum Beispiel das Radio, der Fernsehapparat, das Buch, die Zeitung,
das Magazin, usw sind, die benutzt werden können. Gerlach und Elly (vgl.
Sanjaya 2008:163) behaupten, dass Medien wie Personen, Instrumente, Stoffe oder
Aktivitäten, gute Kondition für die
Studenten bilden, um so die Kenntnisse, die Kompetenz und die Einstellung zu
verbessern. Briggs (vgl. Sadiman, 1996:6) stellt fest, dass Medien alle physische Formen sind, die die
Studenten zum Lernen anregen und motivieren können
Ausgehend
von den oben genannten Meinungen kann zusammengefasst werden, dass der Begriff
des Mediums im Lernprozess alle Mittel der Kommunikation, die benutzt werden,
um die Information zu den Studenten zu überreichen, damit die Studenten motiviert sind, umfasst.
2.1.4
Die Funktion der Medien
Die Hauptfunktion des Lernmedien sind der Einsatz als
Hilfsmittel beim Unterrichten. Djamarah ( vgl. 2002:152) fasst die Funktion des
Lernmediums wie folgt zusammen: 1) Medien werden als Hilfsmittel im Lenrprozess
eingesetzt, um eine effektive Lernsituation zu schaffen. 2) Die Benutzung der
Lernmedien ist die Integralteile der ganzen Lernsituation. Das bedeutet, dass
die Lernmedien solche Elemente sind, die der Lehrer entwickeln soll. 3) Die
Lernmedien im Unterrich, die Integralbenutzung und das Lernziel bilden Inhalte
des Unterrichts. 4) Das Lernmedium im Unterricht ist kein Vergnügungsmittel. Es
bedeutet. Dass es nur den Lernprozess ergänzt, um Interesse die Studenten zu
wecken. 5) Das Hauptziel beim Einsatz der Lernmedien ist es, den Lernprozess zu
beschleunigen. 6) Die anderen Hauptziele der Benutzung von Lernmedien sind die
Lernqualitität zu steigern und den Studenten im Unterricht zu helfen, so dass
die Lernmedien einen höhen Wert haben.
Levi und Lentz (vgl. Arsyad, 2000:16) stellen fest, dass
es vier Funktion der Erziehungsmedien,
speziell visuelle Medien gibt, das sind: aufmerksamkeitssteigende Funktion,
affektive Funktion, kognitive Funktion, und kompensatorische Funktion.
- Aufmerksamkeitssteigende Funktion der visuellen
Medien ist die Aufmerksamkeit der Studenten zu lenken und bezweckt sich
auf den Inhalt des Faches zu
konzentratieren..
- Affektive Funktion der visuellen Medien sieht von
der Stuffe das Vergnügen der Studenten als sie lernen über Text, der
bemalt.
- Kognitive Funktion des Medien sieht von den Erfindungen
der Untersuchung zu Information verstehen, die im Bild enthalt.
- Kompensatorische Funktion der Erziehungsmedien kann
den Studenten helfen, die schwach
und langsam den Inhalt des Faches verstehen, der mit dem Text
zusammenhängt.
2.1.5. Der Begriff des Bildes
Bilder sind zweidimensionale Bilder, die man ohne den
Tatsinn wahrnehmbar kann und dreidimensionale Bilder, die gesehen und berührt
werden können. Bilder haben das Ziel, einen effektiven und effizienten
Lernprozess durch einen konkretes Ereignis zu entwickeln. Hamalik (vgl.
1994:95) erklärt, dass Bildmedien eine visuelle Darstellung in der zweiten
Dimension sind, die bestimmte Gedanken oder ähnliches darstellen. Im
Wesentlichen kann das Bild das Interesse der Studenten für den Unterricht steigern.
Es hilft ihnen die Materien in der Sprachfähigkeit, Kunstaktivität, kreativ
erzählen, Dramatisierung, Lesung, Beschriftung auszulegen (vgl. Sadiman,
1984:20).
Das Bild muss einigen Bestimmungen folgen, um als passendes Erziehungsmediums benutzt werden zu
können (vgl. Sadiman, 1996:31).
a.
Das
Bild muss authentisch sein, das bedeutet, es kann ein Objekt oder ein Ereigniss
beschreiben, welches die Studenten sofort sehen und erfassen können.
b.
Das
Bild muss einfach zu verstehen sein, der wichtigste Teil des Bildes muss
eindeutig zu erkennen sein.
c.
Das
Bild muss eine Situation zeigen, die die
Studenten sich leicht vorstellen können.
d.
Das
Bild muss eine sinnvolle Mischung von Schönheit und Nutzen kombinieren, um das
Lernziel unterstützen zu können.
e.
Das
Bild muss einen Auftrag ausführen. Ein gutes Bild ist nicht gleichzeitig auch
ein gutes Medium.
Aus den obigen Ergebnissen kann zusammengefasst werden,
dass das Bild eine Nachahmung der Realität ist. Das Bild ist ein Ergebnis von
etwas Gemalten oder das Ergebnis einer Aufnahme. Visuelle Medien können den
Lernprozess kreativer machen und Unklarheiten beseitigen.
2.1.6. Funktion der Bilder
Nach der Meinung von Macaire und Hosch (1996:75) haben
Bilder einige Funktionen, das sind: ,,1) Bilder zur Motivation/ Dekoration, 2)
Bilder als Informationsträger, 3) Bilder als Sprechanlass/als Schreibanlass, 4)
Bilder zur Veranschaulichung (Wöter, Grammatikstrukturen, Gestik/Mimik und
Situationen veranschalichen), 5) Bilder zur Gedächnisstütze, 6)
Bild-Text-Bezug, 7) Landeskundliche Bildfunktion”.
Die obigen Funktion bezeichnen, was im Unterricht bei den
Lernenden durch den Einsatz von Bildern ausgelöst werden kann, welche
Fertigkeiten angeregt werden, welche Hilfestellungen gegeben werden usw.
2.1.7. Die Vorteile und Nachteile
von Bildmedien
1. Die
Vorteile von Bildmedien sind ( vgl. Sadiman, 1996:31):
a.
Bildmedien
sind konkret und realistischer im Hauptproblem zu zeigen, wenn sie mit verbale
Sprache vergleicht wird.
b.
Bildmedien
können der Abgrenzung das Raum und die Zeit übertreffen.
c.
Bildmedien
können den unseren Aufsicht die Begrenztheit übertreffen.
d.
Die
Bildmedien sind billig und leicht zu benutzen.
2. Die Nachteile
von Bildmedien sind (vgl. Rahadi, 2003: 27):
a. Das Bild wird
persönlich und subjektiv interpretieren.
b. Das Bild wird im kleinen Mass gebracht, so
dass es nicht effektiv im Lernprozess ist.
2.1.8. Die Schritte des Lernprozess
beim Schreiben unter Benutzung der Bildmedien
1. Der Dozent formuliert das Ziel der Unterrichts.
2. Der Dozent erklärt den Begriff und die
Sorte des Aufsatzes.
3. Der Dozent richtet die
Aufmerksamkeit auf die Materie an Zusammenhang mit dem Bilmedium.
4. Die Studenten betrachten die
Bildmedien, die ihnen gegeben wurden.
5. Die Studenten beschreiben den Inhalt
der Bildmedien.
6. Der Dozent bittet einige Studenten ihren
Aufsatz vor der Klasse zu lesen.
7. Der Dozent
bewertet die Aufsätze.
8. Der Dozent fasst die Materie zusammen.
2.2. Konzeptionelle Grundlagen
Auf der Basis der theoretischen Grundlagen ist das
Schreiben eine Sprachfähigkeit von der Sprache ist,
die indirekt zur Kommunikation benutzt wird. Wenn die Studenten
schreiben, müssen sie ihre Fähigkeiten bezüglich Struktur und Worschatz
benutzen, denn diese Fähigkeiten kommen nicht automatisch, sondern durch
regelmässige Übungen und Praxis. Die Studenten müssen den Inhalt der Bilder
verstehen und danach schriftlich wiedergeben.
Zwischen dem anderen Erziehungsmedien, Bildmedien sind
die Medien,die öffentlich im Lernprozess benutzt wird. Auf diese Weise, sind
Bildmedien eine Technik der
Erziehungsmedien, die effektiv sind, weil sie das Faktum und die Idee so klar,
solide und integriert durch die Aussage durch das Bild unterstützen.
2.3. Hypothese
Auf der
Grundlage der oben genannten Darstellungen ist die Hypothese dieser
Untersuchung: Die Benutzung von Bildmedien kann
zur Verbesserung der Schreibfertigkeit der Studenten beitragen.
KAPITEL III
UNTERSUCHUNGMETHODIK
3.1. Untersuchungmethode
Diese Untersuchung wird als Klassenhandlungsuntersuchung
(Classroom Action Research) gestaltet, die aus zwei
Zyklen besteht; jeder Zyklus besteht aus vier Phasen: Plan, Handlung,
Observation und Reflektion. Die Untersuchung ist folgendermassen aufgebaut.
Bild 1. Der Untersuchungsprozess (vgl. Arikunto, 2009:16)
Der Zyklus in
dieser Untersuchung ist:
1.
Die
Planung
Die Untersuchung wird im vierten Semester Deutshsprogramm
an der staatliche Universität Medan durchgeführt. Bei dem Thema geht es um die
Benutzung von Bildmedien zur Verbesserung der Schreibfertigkeit der
Deutschstudenten im vierten Semester, Jahrgang 2011/2012. Die Planung in dieser
Untersuchung sind:
a.
Die
Unterrichtsdurchführung mit bestimmten Bildmedien.
b.
Die
Vorbereitung der zu benutzenden Hilfsmittel in der Klasse.
c.
Die
Erstellung des Observationsblattes, um die Kondition des Lernprozesses bei
der Benutzung von Bildmedien zu
bestimmen.
d.
Das
Sammeln der Daten.
2.
Die
Handlung
Die
Handlung besteht darin, die geplanten Handlungsszenerien in der aktuellen
Situation durchzuführen. Zu gleichen Zei wird die
Observationshandlung und die Reflexion durchgeführt.
Tabelle 1. Die Ausführung der
Handlung
No.
|
Handlung
|
Ergebnis
|
|
Erster Zyklus
|
|
1.
|
Test zum Vorwissen ablegen
|
Notwendiges Vorwissen der Studenten ist gesichert
|
2.
|
Worschatz der Bildmedien zu unterrichten
|
Die Schritte in
der Anwendung der Bildmedien.
|
3.
|
Test nach dem ersten Zyklus
|
Testergebnis
|
4.
|
Durchführung der Umfrage
|
Die Schwierigkeit und die Meinung der Studenten während des Lernprozess
erfassen.
|
5.
|
Das Ergebnis des ersten Zyklus bewerten
|
Das Lernergebnis der Studenten gemäss dem ersten
Zyklus.
|
|
Zweiter Zyklus
|
|
1.
|
Neues Problem gemäss der Evaluationergebnisse und der
Reflexion des ersten Zyklus identifizieren und verbessern
|
Das neue Problem bezieht sich auf das angewandte
Bildmedium.
|
2.
|
Lernszenario verbessern
|
Verbessertes Lerszenario
|
3.
|
Die Bildmedien im einfachen Satz anzuwenden
|
Die Schritte in angewendeten Bildmedien
|
4.
|
Endwissenprüfung nach dem zweiter Zyklus ablegen
|
Endwissenprüfung der Studenten nach der Untersuchung.
|
5.
|
Das Ergebnis des zweiten Zyklus bewerten
|
Das Lernergebnis der Studenten
|
6
|
Reflexion des zweiten Zyklus
|
Das Ergebnis der Fähigkeitsteigerung der Studenten im einfachen
Aufsatz gemäss dem Ergebnis des zweiten Zyklus beschreiben.
|
3.
Observation
In dieser Phase findet der
Observationprozess mit der Benutzung der Bildmedien statt. Die Observation
bedeutet die Fähigkeit der Studenten beim Verfassen eines einfachen deutschen
Aufsatzes in der Klasse zu beobachten.
4.
Reflexion
In der Reflexion wird die
Datenanalyse über den Prozess erhoben. Die Ergebnisse der Datenanalyse
werden in dieser Phase als Hinweis für
die Zusammenfassung genutzt.
3.2. Das Untersuchungsdesign
Das
vorbereitete Untersuchungsdesign gibt der Gruppe die Handlung (0) vor. Vor der
Gruppenbehandlung wird der Vorwissenstest (X1) durchgeführt und nach der Durchführung
wird der Endwissenstest (X2) durchgeführt. Die zwei
Test-ergebnisse werden verglichen, um die Handlung der Gruppe zu prüfen,
nachdem die Handlung nach der Benutzung der Bildmedien untersucht wird.
Tabelle
2. Untersuchungsdesign
Vorwissen
|
Handlung
|
Endwissen
|
X1
|
Die Modelle der Bildmedien
|
X2
|
Die Erklärung:
X1
: durchschnittlicher Wert des Vorwissens, vor dem Unterricht mit den
Bildmedien.
X2
: durchschnittlicher Wert des Endwissen, nach dem Unterricht mit den
Bildmedien.
Danach wird dieses Untersuchungsdesign mit einer
Umfrage forgesetzt.
3.3. Untersuchungslage
Diese Untersuchung wird an der Staatlichen Universität
Medan in der Fremdsprachenabteilung, dem Deutschprogramm, durchgeführt. Die
grundlegende Überlegung besteht darin, dass sich diese Untersuchung auf die
Anwendung von Bildmedien als eine Option zur Verbesserung der studentischen
Schreibfähigkeit fokussiert.
3.4. Population und Stichprobe
Die Population dieser Untersuchung sind die Studenten im
vierten Semester des Deutschprogrammes, Fakultät für Sprache und Kunst,
Staatliche Universität Medan im Akademischen Jahr 2011-2012.
3.5. Phasen der Untersuchung
Nach der Klassenhandlungsuntersuchung hat die
Untersuchung zwei Zyklen:
3.5.1. Erster Zyklus
1.
Planung
Die Aktivitäten in der Planungsphase der
Klassenhandlungsuntersuchung sind:
a.
Eine
Lernszenario schaffen.
b.
Die
Aufgaben gemäss der Lernschwierigkeit ordnen.
c.
Observationsblätter
erstellen, um die Lernkondition in der Klasse zu messen.
d.
Einen
Test zum Lernergebniss machen.
In der Klassenhandlungsuntersuchung sind die
Untersucherin und die Dozentin untersiedliche Personen, aber es bedarf einer
gemeinsamen Vorbereitung in der Entwurfsphase. Am Anfang gibt es eine
Besprechung zwischen der Untersucherin und der Dozentin, um die Planung der
Lernaufführung zu klären. Danach lässt die Untersucherin die Arbeitsblätter in
der Klasse ausfühlen und ordnet die Lernergebnisse, die durch den Test erhoben
werden.
2.
Handlung
Nach der Planung wird eine Untersuchung über die
erfahrenen Schwierigkeiten der Studenten durch einen leichten Aufsatz gemacht.
Diese Phase wird von der Untersucherin gleich gemacht. Die Dozentin sieht bei
der Aktivität zu. Die Aktivität besteht aus in der Entwicklung eines geordneten
Lernprogramms. Am Ende der Handlung wird den Studenten ein Endwissenstest
gegeben. Dann sieht die Dozentin das erreichte Ergebnis bei den Studenten nach
der Handlung.
Der Unterricht wird mit dem Material zum Verfassen eines
leichten Aufsatzes begonnen. Danach gibt die Untersucherin den Studenten die
Bildmedien. Dann gibt die Untersucherin den Studenten die Arbeitsblätter.
3.
Observation
In dieser Phase wird die Observation gleichzeitig mit der
Handlungsphase durchgeführt. Die Untersucherin benutzt das Orientierungsblatt
der Observation, welches mit der Dozentin erstellt wurden. Während die Dozentin
unterrichtet, beobachtet die Untersucherin, was in der Klasse passiert.
4.
Reflexion
Diese Phase ist nötig, um die Daten zu analysieren und um
die Bedeutungen zu interpretieren. Das Reflexionsergebnis wird als
Planungsgrundlage für den nächsten Zyklus genutzt. Die Durchführung der
Untersuchung wird mit dem ersten Zyklus begonnen. Er besteht aus vier
Aktivitäten. Die Aktivitäten des zweiten Zyklus sind die gleichen wie im
vorigen Zyklus, um das Ergebnis zu verstärken. Aber im Allgemeinen hat die
Aktivität im zweiten Zyklus einige Verbessurungen zum vorigen Zyklus, da
bereits erfahrene Behinderungen und Schwierigkeiten nach dem ersten Zyklus verbessert
wurden.
3.5.2. Zweiten Zyklus
1.
Planung
Diese Phase um den Entwurf zu ordnen und es klärt über
das, Was, Warum, Wann und Wie der Handlung auf. In dieser Untersuchung sind die
Untersucherin und Dozentin unterschiedliche Personen. Um den Entwurf zu ordnen,
gibt es Übereinstimmung der zwei. Der Entwurf wird zusammen zwischen
Untersucherin und die Qualität der sorgfältigen Beobachtung wieder gemacht.
In dieser Untersuchung bestimmt die Untersucherin
besonderes beschehnis zu sehen, danach macht sie Beobachtungsinstrument, um
Tatsachen während Stattgefundener Handlung aufzunehmen die Planungspahase
besteht aus einigen Aktivitäten im Einzelnen, wie:
a.
Problemidentifizierung
und Analyse. Das untersuchte Problem wird klar verstanden.
b.
Grundbestimmung,
wann die Untersuchung gemacht wird und was den Hintergrund der
Klassenuntersuchung bildet.
c.
Das
Problem deutlich zu formulieren. Es ist nicht nur eine Frage, sondern auch eine
Aussage.
d.
Die
Weise der Bestimmung, um die Antworten auf die Aktionshypothese zu finden.
e.
Die
Weise der Bestimmung, um die Aktionshypothese durch den Indikator zu erklären
und zu prüfen. Instrument der Datenversammlung analysiert Erfolsgindikator.
f.
Die
Handlungsentwurf im Einzelnen zum machen
2.
Handlung
In dieser Phase werden der Stategieentwurf und
Lerszenario angewendet. Der Entwurf wird in der Klasse gemäss dem Szenario
angewendet. Szenario und Klassemassnahme werden gut und normal stattgefunden.
Szenario oder Entwurf wird auf der Schrift im Einzelnen
gemacht, die Spezifikation erklärt:
a.
Gemachte
Schritt für Schritt.
b.
Gemachte
Aktivität vom Untersucherin.
c.
Gehoffte
Aktivität vom Studenten.
d.
Die
Sorte des Lernmedium
e.
Die
Sorte des Instrumens, um Daten zu versammeln.
3.
Observation
In dieser Phase ist die Untersucherin eine Beobachterin.
Sie macht Beobachtung und schreibt genutzte Sache und Geschehnis während der
Ausführung auf. Die Datensammlung wird durch das Observationsformat, der
sorgfältigen Beobachtung der Ausführungsszenario ergänzt, zum Beispiel: die
Aktivität von Studenten durch Handlung dauern. Die gesammelten Daten sind
quantitative (das Testeergebnis, das Quiz, die Presentation, die Aufgabenote,
usw) und qualitative Daten (die Effektivität, die Interesse und die Qualität
die Studenten gemacht wird).
4.
Reflexion
Diese Phase bezieht sich auf die vollständige
Untersuchung. Dabei wird eine Reflexion mit Hilfe der gesammelten Daten
durchgeführt, sowie eine Evaluation. Die Reflexion in dieser
Klassenuntersuchung umfasst die Analyse und die Bewertung zu dem
Ausführungsergebnis. Wenn es ein Problem in dem Reflexionsprozess gibt, werden
neue Besprechungen und Ausführungen gemacht, so dass das Problem gelöst wird.
3.6. Datensammlung
Die genutzten Techniken der Datensammlung in dieser
Untersuchung sind:
a.
Der
Vorwissenstest, welcher das Vorwissen der Studenten vor gegebenem Einsatz der
Methode misst.
b.
Der
Endwissenstest (nach dem ersten und dem zweiten Zyklus welches das Wissen, nach
dem Einsatz der Methode misst.
c.
Die
Umfrage, welche Schwierigkeiten und Meinungen der Studenten zu einem einfachen Aufsatz, unter Benutzung von
Bildmedien, festhält.
3.7. Untersuchungsinstrument
3.7.1. Die Darstellung des Konzeptes
Wenn die Studenten schreiben, müssen sie ihre Fähigkeiten
bezüglich Struktur und Wortschatz benutzen, denn diese Fähigkeiten kommen nicht
automatisch, sondern durch regelmässige Übung und Praxis. Die Studenten müssen
den Inhalt die Bilder verstehen und danach schriftlich wiedergeben.
Die Fähigkeiten der Studenten
spiegeln sich in ihren Aufsätzen
wieder. Damit der Aufsatz gut wird,
müssen die Aspekte zum Verfassen eines Aufsatzes beachtet werden, d.h. die
Angemessenheit des Inhalts mit Hilfe der Bildmedien, die Satzanordnung, die Nutzung von Personalpronomina, Sprachstil und die
Benutzung der eigenen Wörter.
Als Untersuchungsinstrument wird die Verfasserin den
Aufsatz mit der Hilfe der Bildmedien benutzen. In dem Test werden die Studenten
aufgefordet, einen einfachen Aufsatz zu verfassen. Die Operatinaldefenition des
Aufsatzes der Bildmedien wird in vier Leitpunkte unterteilt:
1.
Schreiben
Sie zuerst, welche Personen und Situation Sie sehen. Sie brauchen aber keine
genaue Bildschreibung zu geben!
2.
Erzählen
Sie dann auf eine allgemeine Situation oder Frage, die mit der dargestellten
Situation zusammenhängt!
3. Vergleichen
Sie die Situation mit Ihrem Heimatland!
4. Schreiben
Sie über Ihre eigenen Erfahrungen zum Thema!
3.7.2. Die Bewertungsaspekte
Als Instrument der Beurteilung dient das
Bewertungskrieterium des ZD (Zertifikat Deutsch). Es gibt drei Teile des
Bewertungsindikators im Bereich der Schreibfähigkeit der Bildmedien:
a. Berücksichtigung
der Leitpunkte
Zur Berücksichtigung der Leitpunkte und dem Umfang zur
Bewertung werden die Punkte wie folgt vergeben:
Tabelle 3.
Berücksichtigung der Leitpunkte
Punkte
|
Bedeutung
|
5 Punkte
|
Alle vier Leitpunkte werden inhaltlich und dem Umfang
angemessen bearbeitet.
|
4 Punkte
|
Alle vier Leitpunkte werden inhaltlich angemessen, aber
im Umfang nur knapp bearbeitet, oder: drei Leitpunkte werden inhaltlich und
im Umfang angemessen bearbeitet.
|
3 Punkte
|
Drei Leitpunkte werden inhaltlich angemessen, aber im
Umfang nur knapp bearbeitet.
|
2 Punkte
|
Zwei Leitpunkte werden inhaltlich angemessen, im Umfang
nur knapp bearbeitet.
|
1 Punkte
|
Nur ein Leitpunkt wird inhaltlich gemessen, aber im
Umfang nur knapp bearbeitet, oder: zwei Leitpunkte werden inhaltlich
angemessen, aber im Umfang nur knapp bearbeitet.
|
0 Punkte
|
Keine der Leitpunkte werden inhaltlich angemessen, aber
im Umfang angemessen bearbeitet, oder: Das Thema wird komplett verfehlt.
|
(Goethe- Zertifikat Deutsch, 2007:72)
b. Kommunikative
Gestaltung
Zur Bewertung werden die Punkte wie folgt vergeben:
Tabelle 4. Kommunikativen Gestaltung
Punkte
|
Bedeutung
|
5 Punkte
|
Die kommunikativen Gestaltung ist sehr gut.
|
4 Punkte
|
Die kommunikativen Gestaltung ist gut.
|
3 Punkte
|
Die kommunikativen Gestaltung ist zum Teil noch
angemessen.
|
2 Punkte
|
Die kommunikativen Gestaltung ist zum Teil noch
akzeptabel.
|
0 Punkte
|
Die kommunikativen Gestaltung ist durchgehend nicht ausreichend.
|
(Goethe-
Zertifikat Deutsch, 2007:73)
c. Formale
Richtigkeit
Die Formale Richtigkeit besteht aus Syntax, Morphologie
(und Ortografie sowie Interpunktion). Zur Bewertung werden die Punkte wie folgt
vergeben:
Tabelle 5. Formale
Richtigkeit
Punkte
|
Bedeutung
|
5 Punkte
|
Keine bzw. Nur vereinzelte Fehler Syntax, Morphologie
(und Ortografie/Interpunktion.
|
4 Punkte
|
Einige Fehler in Syntax, Morphologie (und Ortografie/Interpunktion),
die jedoch das Verständnis nicht stören.
|
3 Punkte
|
Einige Fehler in Syntax, Morphologie (und Ortografie/Interpunktion),
die das Verständnis nur wenig beeinträchtigen.
|
2 Punkte
|
An vielen Stellen beeinträchtigen die Fehler in Syntax,
Morphologie (und Ortografie/Interpunktion),
das Verständnis erheblich.
|
0 Punkte
|
Fehler in Syntax, Morphologie (und
Ortografie/Interpunktion), die das Verständnis erheblich.a
|
(Goethe-
Zertifikat Deutsch, 2007: 73)
3.8. Die Organisation der
Datensammlung
Um die Daten über
die studentischen Schreibfertigkeit bei einem einfachen Aufsatz zu bekommen,
werden die Daten in mehren Schritten organisiert:
a.
der
Pretest geben
b.
der
Posttest geben
c.
die
Umfrage geben
Mit diesen Schritten will man die Fähigkeit der Studenten
bei dem einfachen deutschen Aufsatz durch die Anwendung der Bildmedien
verbessern.
3.9. Technik der Datenanalyse
Die Datenanalyse-Techniken, die in dieser Forschung
verwendet werden, sind qualitative Analysetechniken und deskriptive Analyse-techniken.
- Qualitative deskriptive
Analysetechnik.
Es wird die qualitativ beschreibende Technik verwendet,
um das Verhalten der Studenten zu analysieren.
- Prozentual deskriptive
Analysetechnik.
Die prozentual deskriptive Analysetechnik basiert auf der
Veränderung des Prozentsatzes des Lernergebnisses der Studenten. Vor und nach
der Benutzung von Bildmedien wurden Daten im Bereich des Lernergebnisses
miteinander verglichen.
Die Formel zur Berechnung der prozentualen Werte sind:
NP : Punkte in
Prozent
R : Punkte
de
SM : Maximale
Punkzahl
Um die Fähigkeit
der Studenten bei dem einfachen Aufsatz zu bestimmen, wird die Bewertung nach
dem Kriterium der UNIMED genutzt:
90 – 100 = A
80 – 89 = B
70 – 79 = C
0 – 69 = E
(Bewertung
aus UNIMED 2007)
3.10. Der Vollständigkeitsindikator
Der Vollständigkeitsindikator ist eine Komponente von die
Vollständikeit in dieser Untersuchung ist, wenn 70% von Studenten die Note 70
bekommen. Indikator 70%, Studenten können einen einfachen Aufsatz schreiben. Es
bedeutet, 70% vom Studenten können einen guten einfachen Aufsatz schreiben.
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