Sabtu, 02 Juni 2012

PROPOSAL BAHASA JERMAN

DIE STEIGERUNG DER BEHERRSCHUNG DES WORTSCHAZTES DURCH SPIELMEDIEN “SCRABBLE” IN DER KLASSE XI IPB MAN 2 MODEL MEDAN

VON
DEDE YUSNAINI BANCIN
(208332006)
                              

                                             unimed001
DEUTSCHPROGRAMM
FREMDSPRACHENABTEILUNG
FAKULTÄT FÜR SPRACHE UND KUNST
STAATLICHE UNIVERSITÄT MEDAN
2012


KAPITEL I

EINLEITUNG

1.1          Hintergrund

Schreibkompetenz ist eine Aktivität, die vom Lernprozess untrennbar ist. Schreibkompetenz macht man aktiv im Lernprozess und die Kompetenz beschreibt die schriftliche Verbindung von Wörtern. Schreibkompetenz fordert den Schreiber auf Sprachmuster zu benutzen um schriftlich eine Idee oder eine Meinung auszudrücken. Die Schreibkompetenz umfasst einige Fähigkeiten: Verstehen, Kommunikation, die Benutzung der Sprachformen, Worschatz und auch die Wahl des richtigen Sprachstills. Basierend auf den Ergebnissen der schriftlichen Prüfung von den Deutschstudenten, die in den drei letzten Jahren durchgeführt wurden, kann gesehen werden, dass nur 42%  von 182 Teilnehmer bestanden haben. Es zeigt, dass die Schreibkompetenz der Deutschstudenten noch niedrig ist. Die Gründe sind: die Studenten kennen zu wenig deutsche Wörter, Schwächen im Wortschatz und in der Grammatik.
Viele Aktivitäten sind von der Schreibkompetenz betroffen, zum Beispiel: die Zusammenfassung eines Textes, einen Brief schreiben, einen Entwurf schreiben, usw. ,,Schreibkompetenz ist eine unmittelbar berufsrelevante Schlüsselqualifikation, die unterschiedliche Kernkompetenzen vereint Zeitmanagement, Lesekompetenzen, Recherkompetenzen, Strukturierungs und Analysekompetenzen und vor allem natürlich Techniken der Textproduktion” (Sommer, 2006:7). Grundsätzlich ist das Lernziel, dass man alle Kompetenzen beherrscht: hören, sprechen, lesen und schreiben.
1
 
Das Schreiben ist eine von den vier Sprachfähigkeiten, die die Studenten beherrschen sollen. Mit dem Schreiben können die Studenten üben, kritisch und logisch zu denken. Gillie (vgl. 1996) unterscheidet fünf Arten des Schreibens, das sind: der Erzählungsaufsatz, der Beschreibungsaufsatz, der Expositionsaufsatz, der Argumentationsaufsatz und Überredungsaufsatz. Beim Schreiben werden die Bilder als Hilfstmittel gebraucht. In der Fremdsprachenerziehung können die Bilder auch den Studenten die Idee sowohl mündlich als auch schriftlich auszudrücken und zu stimulieren benutzt werden (vgl. Arsyad, 2000:118). Eines von den vielen guten Medien sind Bilder. Die Bilder sind sehr wichtig auch bei der Prüfung von der Sprachordnung und zwischen  Erziehungsmedien. Bildmedien sind die Medien, die öffentlich benutzt werden, die leicht wo auch immer verstanden und genossen werden können und (vgl. Sadiman, 1996:29). Die Bildmedien sind visuelle Medien, die  Reihenfolge von Bildern, ein Bild folgt dem anderen Bild, erklärt ein Ereignis. Mit Bildmedien kann man einen interessanten und lernerbezogenen Unterricht gestalten. Davis (vgl. 1997:16) stellt fest, dass das Bild sehr anziehend für die Studenten ist und es ihnen bei Entwicklung der Mentalität hilft. Es verstärkt die Imaginationskraft und die Kreativität der Studenten, wenn sie einen Aufsatz schreiben. Die Bildmedien werden benutzt, um die Denkfähigkeit zu steigern und die Idee in einer Beschreibung oder Erzählung auszudrücken. Schwierigkeiten,die entstehen können, kann mit dem Hilfsmedien überwunden werden. Damit  die Schreibfertigkeit der Studenten gesteigert werden kann, gibt es verschiedene Erziehungsmedien, die eine Anregung zur Kommunikation sein können, sowohl verbale, als auch nonverbale (visuelle).
 Mit den Bildmedien kann die Schreibfähigkeit, welche noch schwierig für die Studenten ist, angeregt werden. Vor diesem Hintergrund wird eine Untersuchung über die Verbesserung der studentischen Schreibfertigkeit durch Bildmedien durchgeführt.

1.2         Problemidentifizierung

Gemäβ des oben genannten Hintergrundes, es identifiziert diese Untersuchu-ng interne Problem, das sind:
  1. Niedrige Schreibfertigkeit der Studenten.
  2. Die Studenten haben einen kleinen deutschen Wortschatz.
  3. Schwächen im Wortschatz und in der Grammatik.
  4. Die Studenten können ihre Ideen nicht schriflich ausdrücken.
  5. Die Studenten sind noch nicht fähig, die Sätze im Aufsatz zu ordnen.
  6. Die Bildmedien werden noch nicht ausreichend benutzt.

1.3          Die Problembegrenzung

Die Untersuchung beschränkt sich auf das Thema der Benutzung von Bildmedien zur Verbesserung der Schreibfertigkeit der Studenten im akademischen Jahr 2011/2012.

1.4          Das Untersuchungsproblem

Untersuchungsprobleme in dieser Untersuchung sind:
  1. Wie sind die Anwendung der Bildmedien im Fach der Schreibfertigkeit im vierten Semester Jahrgang 2011/2012 beim Verfassen eines einfachen Aufsatzes im ersten Zyklus?
  2. Wie sind die Fähigkeiten der Deutschstudenten mit der Benutzung der Bildmedien zur Verbesserung der Schreibfertigkeit im vierten Semester Jahrgang 2011/2012 beim Verfassen eines einfachen Aufsatzes im zweiten Zyklus?
  3. Kann die Benutzung von Bildmedien zur Verbesserung der Schreibfertigkeit der Deutschstudenten im vierten Semester Jahrgang 2011/2012 beitragen?

1.5         Die Untersuchungsziele

Die Untersuchungsziele in dieser Untersuchung sind:
  1. Das Lernergebnis der Deutschstudenten im vierten Semester Jahrgang 2011/2012 im Bezug auf die Fähigkeiten einen einfachen Aufsatz im ersten Zyklus zu schreiben.
  2. Das Lernergebnis der Deutschstudenten im vierten Semester Jahrgang 2011/2012 im Bezug auf die Fähigkeiten einen einfachen Aufsatz im zweiten Zyklus zu schreiben.
  3. Die Steigerung der Lernergebnisses der Deutschstudenten im vierten Semester Jahrgang 2011/2012 durch die Benutzung von Bildmedien zur Verbesserung der Schreibfertigkeit.

1.6         Untersuchungsnutzen

Die Untersuchungsnutzen in dieser Untersuchung sind:
  1. Als Information und Motivation für die Deutschstudenten bei der Schreibaktivität.
  2. Eine Möglichkeit finden, die Schreibkompetenz der Deutschstudenten zu verbessern.
  3. Für die Untersucherin selbst, um ihre Kenntnis durch die Untersuchung zu erweitern.














KAPITEL II

THOERETISCHE UND KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN

2.1. Theoretische Grundlagen

Die theoretischen Grundlagen schlagen einige Theorien oder Meinungen vor, die von einigen Quellen gesammelt wurden, damit jede Variable, die in Verbindung mit dieser Untersuchung steht, klar ist.

2.1.1. Der Begriff des Schreibens

Im Grunde ist Schreiben,gibt die Form für alles das in Form für alles, das in Form von der Reihe der Wörter in der Beschriftung gedacht und gefühlt wird, das so gut angeordnet wird, damit es leicht von den Lesern verstanden wird. Beim Schreiben kann man eine Idee oder eine Meinung ausdrücken,um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Schreiben ist eine Sprachfähigkeit, die für die Kommunikation benutzt wird (vgl. Tarigan, 2005:3). Es kommt nicht automatisch, sondern durch regelmässige Übungen und Praxis. Es umfasst eine ganze Reihe von Aktivitäten und die Ausdrücke von Ideen durch die geschriebene Sprache. Rainy (vgl. 2003:2) behauptet, dass Schreiben ein Unterricht ist, wie man die Idee und Gefühle durch Schreibsmedien ausdrücken kann.
Die Studenten sollen einen Aufsatz mit einfachen Sätzen schreiben. Der einfachste Satz besteht aus einem Subjekt und einem Verb. Gie (vgl. 2002:9) stellt fest, dass ein Aufsatz die Meinung oder die Gedanken von jemandem in Schriftform wiederspiegelt ist, die vom Leser gelesen und verstanden werden. Wenn die Studenten schreiben, müssen sie ihr Wissen über Struktur und Aufbau, sowie ihren gesamten Wortschatz benutzen. Das Schreiben ist die Verschiebung der Gedanken oder der Gefühle zu einem Sprachsymbole (vgl. Semi, 1990:8). Nach dem obigen Konzept beinhaltet das Schreiben die Übermittlung einer Idee oder einer Information im schriftlichen Kommunikationprozess.
Beim Sehen des Objektes interessieren sich die Studenten dafür, einen einfachen Aufsatz über den Inhalt und den Verlauf zu schreiben. Die Studenten werden dazu aufgefordert sich das Bild anzusehen. Danach werden sie darum gebeten, einen einfachen Aufsatz mit Hilfe von dem bekannten Worschatz zu schreiben.

2.1.2 Die Sorte des Aufsatz

Weaver (vgl. Tarigan 2005:27) klassifiziert die Textsorte des Aufsatzes wie folgt:
    1. Expositionsaufsatz
,,Der Expositionsaufsatz ist ein Aufsatz, um seine Meinung auszudrücken. Dieser Aufsatz führt in das Thema ein, um das Wissen des Lesers zu erweitern. Er wird durch Grafiken, Bilder und Statistiken ergänzt.”
    1. Beschreibungsaufsatz
,,Der Beschreibungsaufsatz stellt die Eigenschaften und das Benehmen der Person, der Situation, des Ortes und andere Merkmale dar. In diesem Aufsatz wird das Ereignis vorgestellt, als ob der Leser diese Sache sähe, höre oder fühle.”
    1. Erzählungsaufsatz
,,Der Erzählungsaufsatz ist ein Aufsatz, der ein oder mehrere Ereignisse erzählt und deren Ablauf beschreibt. Diese Ereignisreihe wird gemäss der Zeit abgefasst.”
    1. Argumentationsaufsatz
,,Der Argumentationsaufsazt ist ein anderer Aufsatz, weil dieser Aufsatz das Ziel hat, die eigene Meinung zu beweisen und Daten und Tatsachen zusammenfasst.”

2.1.3 Der Begriff des Mediums

Das Wort ,,Medium” kommt aus dem lateinischen ,,medius”. Es bedeutet wörtlich ,,Mitte” oder ,,Einleitung”. Im Lernprozess werden Medien als die Mittel des grafischen oder elektronischen Fotos erklärt, um die visuelle verbale Information wieder zu begreifen, verarbeiten, und zu arrangieren. Rossi und Breidle (vgl. Sanjaya, 2008:163) stellen fest, dass die Medien alle Mittel und Stoffe zum Beispiel das Radio, der Fernsehapparat, das Buch, die Zeitung, das Magazin, usw sind, die benutzt werden können. Gerlach und Elly (vgl. Sanjaya 2008:163) behaupten, dass Medien wie Personen, Instrumente, Stoffe oder Aktivitäten, gute Kondition  für die Studenten bilden, um so die Kenntnisse, die Kompetenz und die Einstellung zu verbessern. Briggs (vgl. Sadiman, 1996:6) stellt fest, dass Medien alle physische Formen sind, die die Studenten zum Lernen anregen und motivieren können
            Ausgehend von den oben genannten Meinungen kann zusammengefasst werden, dass der Begriff des Mediums im Lernprozess alle Mittel der Kommunikation, die benutzt werden, um die Information zu den Studenten zu überreichen, damit die Studenten  motiviert sind, umfasst.

2.1.4  Die Funktion der Medien

Die Hauptfunktion des Lernmedien sind der Einsatz als Hilfsmittel beim Unterrichten. Djamarah ( vgl. 2002:152) fasst die Funktion des Lernmediums wie folgt zusammen: 1) Medien werden als Hilfsmittel im Lenrprozess eingesetzt, um eine effektive Lernsituation zu schaffen. 2) Die Benutzung der Lernmedien ist die Integralteile der ganzen Lernsituation. Das bedeutet, dass die Lernmedien solche Elemente sind, die der Lehrer entwickeln soll. 3) Die Lernmedien im Unterrich, die Integralbenutzung und das Lernziel bilden Inhalte des Unterrichts. 4) Das Lernmedium im Unterricht ist kein Vergnügungsmittel. Es bedeutet. Dass es nur den Lernprozess ergänzt, um Interesse die Studenten zu wecken. 5) Das Hauptziel beim Einsatz der Lernmedien ist es, den Lernprozess zu beschleunigen. 6) Die anderen Hauptziele der Benutzung von Lernmedien sind die Lernqualitität zu steigern und den Studenten im Unterricht zu helfen, so dass die Lernmedien einen höhen Wert haben.
Levi und Lentz (vgl. Arsyad, 2000:16) stellen fest, dass es  vier Funktion der Erziehungsmedien, speziell visuelle Medien gibt, das sind: aufmerksamkeitssteigende Funktion, affektive Funktion, kognitive Funktion, und kompensatorische Funktion.
  1. Aufmerksamkeitssteigende Funktion der visuellen Medien ist die Aufmerksamkeit der Studenten zu lenken und bezweckt sich auf den  Inhalt des Faches zu konzentratieren..
  2. Affektive Funktion der visuellen Medien sieht von der Stuffe das Vergnügen der Studenten als sie lernen über Text, der bemalt.
  3. Kognitive Funktion des Medien sieht von den Erfindungen der Untersuchung zu Information verstehen, die im Bild enthalt.
  4. Kompensatorische Funktion der Erziehungsmedien kann den Studenten  helfen, die schwach und langsam den Inhalt des Faches verstehen, der mit dem Text zusammenhängt.

2.1.5. Der Begriff des Bildes

Bilder sind zweidimensionale Bilder, die man ohne den Tatsinn wahrnehmbar kann und dreidimensionale Bilder, die gesehen und berührt werden können. Bilder haben das Ziel, einen effektiven und effizienten Lernprozess durch einen konkretes Ereignis zu entwickeln. Hamalik (vgl. 1994:95) erklärt, dass Bildmedien eine visuelle Darstellung in der zweiten Dimension sind, die bestimmte Gedanken oder ähnliches darstellen. Im Wesentlichen kann das Bild das Interesse der Studenten für den Unterricht steigern. Es hilft ihnen die Materien in der Sprachfähigkeit, Kunstaktivität, kreativ erzählen, Dramatisierung, Lesung, Beschriftung auszulegen (vgl. Sadiman, 1984:20).
Das Bild muss einigen Bestimmungen folgen, um als  passendes Erziehungsmediums benutzt werden zu können (vgl. Sadiman, 1996:31).
a.       Das Bild muss authentisch sein, das bedeutet, es kann ein Objekt oder ein Ereigniss beschreiben, welches die Studenten sofort sehen und erfassen können.
b.      Das Bild muss einfach zu verstehen sein, der wichtigste Teil des Bildes muss eindeutig zu erkennen sein.
c.       Das Bild  muss eine Situation zeigen, die die Studenten sich leicht vorstellen können.
d.      Das Bild muss eine sinnvolle Mischung von Schönheit und Nutzen kombinieren, um das Lernziel unterstützen zu können.
e.       Das Bild muss einen Auftrag ausführen. Ein gutes Bild ist nicht gleichzeitig auch ein gutes Medium.
Aus den obigen Ergebnissen kann zusammengefasst werden, dass das Bild eine Nachahmung der Realität ist. Das Bild ist ein Ergebnis von etwas Gemalten oder das Ergebnis einer Aufnahme. Visuelle Medien können den Lernprozess kreativer machen und Unklarheiten beseitigen.

2.1.6. Funktion der Bilder

Nach der Meinung von Macaire und Hosch (1996:75) haben Bilder einige Funktionen, das sind: ,,1) Bilder zur Motivation/ Dekoration, 2) Bilder als Informationsträger, 3) Bilder als Sprechanlass/als Schreibanlass, 4) Bilder zur Veranschaulichung (Wöter, Grammatikstrukturen, Gestik/Mimik und Situationen veranschalichen), 5) Bilder zur Gedächnisstütze, 6) Bild-Text-Bezug, 7) Landeskundliche Bildfunktion”.
Die obigen Funktion bezeichnen, was im Unterricht bei den Lernenden durch den Einsatz von Bildern ausgelöst werden kann, welche Fertigkeiten angeregt werden, welche Hilfestellungen gegeben werden usw.

2.1.7. Die Vorteile und Nachteile von Bildmedien

1. Die Vorteile von Bildmedien sind ( vgl. Sadiman, 1996:31):
a.       Bildmedien sind konkret und realistischer im Hauptproblem zu zeigen, wenn sie mit verbale Sprache vergleicht wird.
b.      Bildmedien können der Abgrenzung das Raum und die Zeit übertreffen.
c.       Bildmedien können den unseren Aufsicht die Begrenztheit übertreffen.
d.      Die Bildmedien sind billig und leicht zu benutzen.
2. Die Nachteile von Bildmedien sind (vgl. Rahadi, 2003: 27):
a.   Das Bild wird persönlich und subjektiv interpretieren.
b.  Das Bild wird im kleinen Mass gebracht, so dass es nicht effektiv im Lernprozess ist.

2.1.8. Die Schritte des Lernprozess beim Schreiben unter Benutzung der Bildmedien

       1. Der Dozent formuliert das Ziel der Unterrichts.
       2. Der Dozent erklärt den Begriff und die Sorte des Aufsatzes.
      3. Der Dozent richtet die Aufmerksamkeit auf die Materie an Zusammenhang mit dem Bilmedium.
       4. Die Studenten betrachten die Bildmedien, die ihnen gegeben wurden.
       5. Die Studenten beschreiben den Inhalt der Bildmedien.
  6. Der Dozent bittet einige Studenten ihren Aufsatz vor der Klasse zu lesen.
7. Der Dozent bewertet die Aufsätze.
       8. Der Dozent fasst die Materie zusammen.

2.2. Konzeptionelle Grundlagen

Auf der Basis der theoretischen Grundlagen ist das Schreiben eine Sprachfähigkeit von der Sprache ist, die indirekt zur Kommunikation benutzt wird. Wenn die Studenten schreiben, müssen sie ihre Fähigkeiten bezüglich Struktur und Worschatz benutzen, denn diese Fähigkeiten kommen nicht automatisch, sondern durch regelmässige Übungen und Praxis. Die Studenten müssen den Inhalt der Bilder verstehen und danach schriftlich wiedergeben.
Zwischen dem anderen Erziehungsmedien, Bildmedien sind die Medien,die öffentlich im Lernprozess benutzt wird. Auf diese Weise, sind Bildmedien  eine Technik der Erziehungsmedien, die effektiv sind, weil sie das Faktum und die Idee so klar, solide und integriert durch die Aussage durch das Bild unterstützen.

2.3. Hypothese

            Auf der Grundlage der oben genannten Darstellungen ist die Hypothese dieser Untersuchung: Die Benutzung von Bildmedien kann  zur Verbesserung der Schreibfertigkeit der Studenten beitragen.







KAPITEL III

UNTERSUCHUNGMETHODIK


3.1. Untersuchungmethode

Diese Untersuchung wird als Klassenhandlungsuntersuchung (Classroom  Action Research) gestaltet, die aus zwei Zyklen besteht; jeder Zyklus besteht aus vier Phasen: Plan, Handlung, Observation und Reflektion. Die Untersuchung ist folgendermassen aufgebaut.
 
                                          


Bild 1. Der Untersuchungsprozess (vgl. Arikunto, 2009:16)
Der Zyklus in dieser Untersuchung ist:                                                          
1.      Die Planung
Die Untersuchung wird im vierten Semester Deutshsprogramm an der staatliche Universität Medan durchgeführt. Bei dem Thema geht es um die Benutzung von Bildmedien zur Verbesserung der Schreibfertigkeit der Deutschstudenten im vierten Semester, Jahrgang 2011/2012. Die Planung in dieser Untersuchung sind:
a.       Die Unterrichtsdurchführung mit bestimmten Bildmedien.
b.      Die Vorbereitung der zu benutzenden Hilfsmittel in der Klasse.
c.       Die Erstellung des Observationsblattes, um die Kondition des Lernprozesses bei der  Benutzung von Bildmedien zu bestimmen.
d.      Das Sammeln der Daten.
2.      Die Handlung
Die Handlung besteht darin, die geplanten Handlungsszenerien in der aktuellen Situation durchzuführen. Zu  gleichen Zei  wird die Observationshandlung und die Reflexion durchgeführt.
            Tabelle 1. Die Ausführung der Handlung
No.
Handlung
Ergebnis

Erster Zyklus
  1.
Test zum Vorwissen ablegen
Notwendiges Vorwissen der Studenten ist gesichert
2.
Worschatz der Bildmedien zu unterrichten
Die Schritte  in der Anwendung der Bildmedien.
3.
Test nach dem ersten Zyklus
Testergebnis
4.
Durchführung der Umfrage
Die Schwierigkeit und die Meinung der Studenten während des Lernprozess erfassen.
5.
Das Ergebnis des ersten Zyklus bewerten
Das Lernergebnis der Studenten gemäss dem ersten Zyklus.

Zweiter Zyklus
1.
Neues Problem gemäss der Evaluationergebnisse und der Reflexion des ersten Zyklus identifizieren und verbessern
Das neue Problem bezieht sich auf das angewandte Bildmedium.
2.
Lernszenario verbessern
Verbessertes Lerszenario
3.
Die Bildmedien im einfachen Satz anzuwenden
Die Schritte in angewendeten Bildmedien
4.
Endwissenprüfung nach dem zweiter Zyklus ablegen
Endwissenprüfung der Studenten nach der Untersuchung.
5.
Das Ergebnis des zweiten Zyklus bewerten
Das Lernergebnis der Studenten
6
Reflexion des zweiten Zyklus
Das Ergebnis der Fähigkeitsteigerung der Studenten im einfachen Aufsatz gemäss dem Ergebnis des zweiten Zyklus beschreiben.

3.      Observation
            In dieser Phase findet der Observationprozess mit der Benutzung der Bildmedien statt. Die Observation bedeutet die Fähigkeit der Studenten beim Verfassen eines einfachen deutschen Aufsatzes in der Klasse zu beobachten.
4.      Reflexion
            In der Reflexion wird die Datenanalyse über den Prozess erhoben. Die Ergebnisse der Datenanalyse werden  in dieser Phase als Hinweis für die Zusammenfassung genutzt.

3.2. Das Untersuchungsdesign

            Das vorbereitete Untersuchungsdesign gibt der Gruppe die Handlung (0) vor. Vor der Gruppenbehandlung wird der Vorwissenstest (X1) durchgeführt und nach der Durchführung wird der Endwissenstest (X2) durchgeführt. Die zwei Test-ergebnisse werden verglichen, um die Handlung der Gruppe zu prüfen, nachdem die Handlung nach der Benutzung der Bildmedien untersucht wird.
            Tabelle 2. Untersuchungsdesign
Vorwissen
Handlung
Endwissen
X1
Die Modelle der Bildmedien
X2

Die Erklärung:
X1 : durchschnittlicher Wert des Vorwissens, vor dem Unterricht mit den Bildmedien.
X2 : durchschnittlicher Wert des Endwissen, nach dem Unterricht mit den Bildmedien.
            Danach  wird dieses Untersuchungsdesign mit einer Umfrage forgesetzt.

3.3. Untersuchungslage

Diese Untersuchung wird an der Staatlichen Universität Medan in der Fremdsprachenabteilung, dem Deutschprogramm, durchgeführt. Die grundlegende Überlegung besteht darin, dass sich diese Untersuchung auf die Anwendung von Bildmedien als eine Option zur Verbesserung der studentischen Schreibfähigkeit fokussiert.



3.4. Population und Stichprobe

Die Population dieser Untersuchung sind die Studenten im vierten Semester des Deutschprogrammes, Fakultät für Sprache und Kunst, Staatliche Universität Medan im Akademischen Jahr 2011-2012.

3.5. Phasen der Untersuchung

Nach der Klassenhandlungsuntersuchung hat die Untersuchung zwei Zyklen:

3.5.1. Erster Zyklus

1.      Planung
Die Aktivitäten in der Planungsphase der Klassenhandlungsuntersuchung sind:
a.       Eine Lernszenario schaffen.
b.      Die Aufgaben gemäss der Lernschwierigkeit ordnen.
c.       Observationsblätter erstellen, um die Lernkondition in der Klasse zu messen.
d.      Einen Test zum Lernergebniss machen.
In der Klassenhandlungsuntersuchung sind die Untersucherin und die Dozentin untersiedliche Personen, aber es bedarf einer gemeinsamen Vorbereitung in der Entwurfsphase. Am Anfang gibt es eine Besprechung zwischen der Untersucherin und der Dozentin, um die Planung der Lernaufführung zu klären. Danach lässt die Untersucherin die Arbeitsblätter in der Klasse ausfühlen und ordnet die Lernergebnisse, die durch den Test erhoben werden.
2.      Handlung
Nach der Planung wird eine Untersuchung über die erfahrenen Schwierigkeiten der Studenten durch einen leichten Aufsatz gemacht. Diese Phase wird von der Untersucherin gleich gemacht. Die Dozentin sieht bei der Aktivität zu. Die Aktivität besteht aus in der Entwicklung eines geordneten Lernprogramms. Am Ende der Handlung wird den Studenten ein Endwissenstest gegeben. Dann sieht die Dozentin das erreichte Ergebnis bei den Studenten nach der Handlung.
Der Unterricht wird mit dem Material zum Verfassen eines leichten Aufsatzes begonnen. Danach gibt die Untersucherin den Studenten die Bildmedien. Dann gibt die Untersucherin den Studenten die Arbeitsblätter.
3.      Observation
In dieser Phase wird die Observation gleichzeitig mit der Handlungsphase durchgeführt. Die Untersucherin benutzt das Orientierungsblatt der Observation, welches mit der Dozentin erstellt wurden. Während die Dozentin unterrichtet, beobachtet die Untersucherin, was in der Klasse passiert.
4.      Reflexion
Diese Phase ist nötig, um die Daten zu analysieren und um die Bedeutungen zu interpretieren. Das Reflexionsergebnis wird als Planungsgrundlage für den nächsten Zyklus genutzt. Die Durchführung der Untersuchung wird mit dem ersten Zyklus begonnen. Er besteht aus vier Aktivitäten. Die Aktivitäten des zweiten Zyklus sind die gleichen wie im vorigen Zyklus, um das Ergebnis zu verstärken. Aber im Allgemeinen hat die Aktivität im zweiten Zyklus einige Verbessurungen zum vorigen Zyklus, da bereits erfahrene Behinderungen und Schwierigkeiten nach dem ersten Zyklus verbessert wurden.

3.5.2. Zweiten Zyklus

1.      Planung
Diese Phase um den Entwurf zu ordnen und es klärt über das, Was, Warum, Wann und Wie der Handlung auf. In dieser Untersuchung sind die Untersucherin und Dozentin unterschiedliche Personen. Um den Entwurf zu ordnen, gibt es Übereinstimmung der zwei. Der Entwurf wird zusammen zwischen Untersucherin und die Qualität der sorgfältigen Beobachtung wieder gemacht.
In dieser Untersuchung bestimmt die Untersucherin besonderes beschehnis zu sehen, danach macht sie Beobachtungsinstrument, um Tatsachen während Stattgefundener Handlung aufzunehmen die Planungspahase besteht aus einigen Aktivitäten im Einzelnen, wie:
a.       Problemidentifizierung und Analyse. Das untersuchte Problem wird klar verstanden.
b.      Grundbestimmung, wann die Untersuchung gemacht wird und was den Hintergrund der Klassenuntersuchung bildet.
c.       Das Problem deutlich zu formulieren. Es ist nicht nur eine Frage, sondern auch eine Aussage.
d.      Die Weise der Bestimmung, um die Antworten auf die Aktionshypothese zu finden.
e.       Die Weise der Bestimmung, um die Aktionshypothese durch den Indikator zu erklären und zu prüfen. Instrument der Datenversammlung analysiert Erfolsgindikator.
f.       Die Handlungsentwurf im Einzelnen zum machen
2.      Handlung
In dieser Phase werden der Stategieentwurf und Lerszenario angewendet. Der Entwurf wird in der Klasse gemäss dem Szenario angewendet. Szenario und Klassemassnahme werden gut und normal stattgefunden.
Szenario oder Entwurf wird auf der Schrift im Einzelnen gemacht, die Spezifikation erklärt:
a.       Gemachte Schritt für Schritt.
b.      Gemachte Aktivität vom Untersucherin.
c.       Gehoffte Aktivität vom Studenten.
d.      Die Sorte des Lernmedium
e.       Die Sorte des Instrumens, um Daten zu versammeln.
3.      Observation
In dieser Phase ist die Untersucherin eine Beobachterin. Sie macht Beobachtung und schreibt genutzte Sache und Geschehnis während der Ausführung auf. Die Datensammlung wird durch das Observationsformat, der sorgfältigen Beobachtung der Ausführungsszenario ergänzt, zum Beispiel: die Aktivität von Studenten durch Handlung dauern. Die gesammelten Daten sind quantitative (das Testeergebnis, das Quiz, die Presentation, die Aufgabenote, usw) und qualitative Daten (die Effektivität, die Interesse und die Qualität die Studenten gemacht wird).
4.      Reflexion
Diese Phase bezieht sich auf die vollständige Untersuchung. Dabei wird eine Reflexion mit Hilfe der gesammelten Daten durchgeführt, sowie eine Evaluation. Die Reflexion in dieser Klassenuntersuchung umfasst die Analyse und die Bewertung zu dem Ausführungsergebnis. Wenn es ein Problem in dem Reflexionsprozess gibt, werden neue Besprechungen und Ausführungen gemacht, so dass das Problem gelöst wird.

3.6. Datensammlung

Die genutzten Techniken der Datensammlung in dieser Untersuchung sind:
a.       Der Vorwissenstest, welcher das Vorwissen der Studenten vor gegebenem Einsatz der Methode misst.
b.      Der Endwissenstest (nach dem ersten und dem zweiten Zyklus welches das Wissen, nach dem Einsatz der Methode misst.
c.       Die Umfrage, welche Schwierigkeiten und Meinungen der Studenten zu  einem einfachen Aufsatz, unter Benutzung von Bildmedien, festhält.

3.7. Untersuchungsinstrument

3.7.1. Die Darstellung des Konzeptes

Wenn die Studenten schreiben, müssen sie ihre Fähigkeiten bezüglich Struktur und Wortschatz benutzen, denn diese Fähigkeiten kommen nicht automatisch, sondern durch regelmässige Übung und Praxis. Die Studenten müssen den Inhalt die Bilder verstehen und danach schriftlich wiedergeben.
Die Fähigkeiten der Studenten spiegeln sich in ihren Aufsätzen wieder. Damit der Aufsatz gut wird, müssen die Aspekte zum Verfassen eines Aufsatzes beachtet werden, d.h. die Angemessenheit des Inhalts mit Hilfe der Bildmedien, die Satzanordnung, die Nutzung von Personalpronomina, Sprachstil und die Benutzung der eigenen Wörter.
Als Untersuchungsinstrument wird die Verfasserin den Aufsatz mit der Hilfe der Bildmedien benutzen. In dem Test werden die Studenten aufgefordet, einen einfachen Aufsatz zu verfassen. Die Operatinaldefenition des Aufsatzes der Bildmedien wird in vier Leitpunkte unterteilt:
1.      Schreiben Sie zuerst, welche Personen und Situation Sie sehen. Sie brauchen aber keine genaue Bildschreibung zu geben!
2.      Erzählen Sie dann auf eine allgemeine Situation oder Frage, die mit der dargestellten Situation zusammenhängt!
3.      Vergleichen Sie die Situation mit Ihrem Heimatland!
4.      Schreiben Sie über Ihre eigenen Erfahrungen zum Thema!


3.7.2. Die Bewertungsaspekte

Als Instrument der Beurteilung dient das Bewertungskrieterium des ZD (Zertifikat Deutsch). Es gibt drei Teile des Bewertungsindikators im Bereich der Schreibfähigkeit der Bildmedien:
a. Berücksichtigung der Leitpunkte
Zur Berücksichtigung der Leitpunkte und dem Umfang zur Bewertung werden die Punkte wie folgt vergeben:
Tabelle 3. Berücksichtigung der Leitpunkte
Punkte
Bedeutung
5 Punkte
Alle vier Leitpunkte werden inhaltlich und dem Umfang angemessen bearbeitet.
4 Punkte
Alle vier Leitpunkte werden inhaltlich angemessen, aber im Umfang nur knapp bearbeitet, oder: drei Leitpunkte werden inhaltlich und im Umfang angemessen bearbeitet.
3 Punkte
Drei Leitpunkte werden inhaltlich angemessen, aber im Umfang nur knapp bearbeitet.
2 Punkte
Zwei Leitpunkte werden inhaltlich angemessen, im Umfang nur knapp bearbeitet.
1 Punkte
Nur ein Leitpunkt wird inhaltlich gemessen, aber im Umfang nur knapp bearbeitet, oder: zwei Leitpunkte werden inhaltlich angemessen, aber im Umfang nur knapp bearbeitet.
0 Punkte
Keine der Leitpunkte werden inhaltlich angemessen, aber im Umfang angemessen bearbeitet, oder: Das Thema wird komplett verfehlt.

     (Goethe- Zertifikat Deutsch, 2007:72)
b. Kommunikative Gestaltung
Zur Bewertung werden die Punkte wie folgt vergeben:
Tabelle 4. Kommunikativen Gestaltung
Punkte
Bedeutung
5 Punkte
Die kommunikativen Gestaltung ist sehr gut.
4 Punkte
Die kommunikativen Gestaltung ist gut.
3 Punkte
Die kommunikativen Gestaltung ist zum Teil noch angemessen.
2 Punkte
Die kommunikativen Gestaltung ist zum Teil noch akzeptabel.
0 Punkte
Die kommunikativen Gestaltung ist durchgehend nicht ausreichend.

     (Goethe- Zertifikat Deutsch, 2007:73)
c. Formale Richtigkeit
Die Formale Richtigkeit besteht aus Syntax, Morphologie (und Ortografie sowie Interpunktion). Zur Bewertung werden die Punkte wie folgt vergeben:
Tabelle 5. Formale Richtigkeit
Punkte
Bedeutung
5 Punkte
Keine bzw. Nur vereinzelte Fehler Syntax, Morphologie (und Ortografie/Interpunktion.
4 Punkte
Einige Fehler in Syntax, Morphologie (und Ortografie/Interpunktion), die jedoch das Verständnis nicht stören.
3 Punkte
Einige Fehler in Syntax, Morphologie (und Ortografie/Interpunktion), die das Verständnis nur wenig beeinträchtigen.
2 Punkte
An vielen Stellen beeinträchtigen die Fehler in Syntax, Morphologie (und Ortografie/Interpunktion),  das Verständnis erheblich.
0 Punkte
Fehler in Syntax, Morphologie (und Ortografie/Interpunktion), die das Verständnis erheblich.a
    
     (Goethe- Zertifikat Deutsch, 2007: 73)


3.8. Die Organisation der Datensammlung

Um die Daten über die studentischen Schreibfertigkeit bei einem einfachen Aufsatz zu bekommen, werden die Daten in mehren Schritten organisiert:
a.       der Pretest geben
b.      der Posttest geben
c.       die Umfrage geben
Mit diesen Schritten will man die Fähigkeit der Studenten bei dem einfachen deutschen Aufsatz durch die Anwendung der Bildmedien verbessern.

3.9. Technik der Datenanalyse

Die Datenanalyse-Techniken, die in dieser Forschung verwendet werden, sind qualitative Analysetechniken und deskriptive Analyse-techniken.
  1. Qualitative deskriptive Analysetechnik.
Es wird die qualitativ beschreibende Technik verwendet, um das Verhalten der Studenten zu analysieren.
  1. Prozentual deskriptive Analysetechnik.
Die prozentual deskriptive Analysetechnik basiert auf der Veränderung des Prozentsatzes des Lernergebnisses der Studenten. Vor und nach der Benutzung von Bildmedien wurden Daten im Bereich des Lernergebnisses miteinander verglichen.
Die Formel zur Berechnung der prozentualen Werte sind:

NP       : Punkte in Prozent
R          : Punkte de
SM       : Maximale Punkzahl
Um die Fähigkeit der Studenten bei dem einfachen Aufsatz zu bestimmen, wird die Bewertung nach dem Kriterium der UNIMED genutzt:
90 – 100   = A
80 – 89     = B
70 – 79     = C
 0 – 69      = E                                                
                                                                        (Bewertung aus UNIMED 2007)

3.10. Der Vollständigkeitsindikator

            Der Vollständigkeitsindikator ist eine Komponente von die Vollständikeit in dieser Untersuchung ist, wenn 70% von Studenten die Note 70 bekommen. Indikator 70%, Studenten können einen einfachen Aufsatz schreiben. Es bedeutet, 70% vom Studenten können einen guten einfachen Aufsatz schreiben.









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